telefonische oder virtuelle Erstberatung

Wir bieten Ihnen die praktische Möglichkeit einer telefonischen oder virtuellen Erstberatung an. Keine Anfahrt, einfach und unkompliziert online einen Termin buchen und Geld sparen. Für die Beratung berechnen wir nur einen Teilbetrag in Höhe von 99 Euro inkl. MwSt. Sollte sich aus diesem Termin ein weiterer persönlicher Beratungstermin ergeben, wird der Betrag selbstverständlich angerechnet, bzw. verrechnet.

 

 

 

persönliche Erstberatung

 

Je nach Rechtsgebiet und Mandantenbegehren können die Kosten stark variieren. Grundsätzlich erfolgt die Abrechnung nach dem Rechtsanwaltsvergütunsggesetz (RVG). Dort sind die Abrechnungsbedingungen gesetzlich vorgeschrieben; das Gesetz sieht jedoch auch die Möglichkeit vor, nach einer Pauschale oder nach Stundensätzen abzurechnen. 

 

Wir sollten zunächst herausfinden, ob ich Sie bei Ihrem rechtlichen Problem tatsächlich unterstützen kann. Hierzu empfehle ich Ihnen ein erstes Telefongespräch mit meiner Kanzlei. Wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass ein erstes persönliches Beratungsgespräch sinnvoll ist, vereinbaren wir direkt einen Termin und Sie besuchen mich mit Ihren vorhandenen Unterlagen in meiner Kanzlei.

 

In unserem ersten Termin werde ich Ihnen nicht nur Auskünfte zur Sache selbst erteilen, sondern Sie auch gleich darüber informieren, mit welchen Kosten Sie zu rechnen haben. Wenn Sie dann einen Gesamtüberblick haben, können wir gemeinsam entscheiden, welche Schritte im Folgenden eingeleitet werden sollen. 

 

Das gesamte erste und persönliche Beratungsgespräch für Privatpersonen kostet 150,00 EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Für Unternehmer beziffert sich die Erstberatungsgebühr auf 250,00 EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Betrag ist direkt in bar oder per Rechnung zu entrichten. Sollte sich aus der Beratung ein kostenpflichtiges Mandat ergeben, wird der Betrag angerechnet, bzw. verrechnet. 

 

Sie brauchen sich somit nicht  vor einer Kontaktaufnahme zu scheuen, weil Sie hohe Kosten befürchten. Bedenken Sie auch, dass es für sozial schwache Mandanten staatliche Unterstützungen wie z.B. die Prozesskosten- oder Beratungshilfe gibt oder eventuell auch eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist.